Die Alexander-Technik ist eine pädagogische Methode, die nach ihrem Begründer benannt ist. Sie soll dem dem Aufspüren und Ablegen unerwünschter motorischer Gewohnheiten zu Gunsten besserer Haltung und Bewegung dienen. Durch langsame Bewegungen und Veränderungen der Haltung aus einer möglichst entspannten Grundhaltung heraus, soll sich der Patient über seine Bewegungs- und Haltungsmuster bewusst werden. Dabei kommt es nicht darauf an eine allgmemein richtige Haltung zu erlernen, sondern die individuell richtige.
Die Alexander-Technik kann auch in der Musik eine Hilfe sein. Es heißt in Bezug auf Bewegungen generell, es sei doppelt so schwer etwas falsch antrainiertes zu korrigieren, wie es von vornherein richtig zu lernen. Das gilt auch für das Spielen eines Instruments. Falsche Haltungen, Griffe oder Bewegungen sollen mit Hilfe der Alexander-Technik ausgetrieben werden können.
Wer die Alexander-Technik erlernen möchte, um seine eigenen Angewohnheiten zu korrigieren, kann auf diese Website Lehrer finden, die es einem in einigen Unterrichtsstunden beibringen können.
Bandcoaching ist die Begleitung einer Band hin zu einem einem individuellen Ziel. Will sich ein Ensemble entwickeln, ihren eigenen Stil finden, sich professionalisieren, ein Album fertig machen oder einen Auftritt bühnenreif kriegen, kann ihr ein Coach dabei Hilfeleistung bieten. Durch Beratungen und zielführende Gespräche werden eine gemeinsame Linie und der beste Lösungsweg für die Band entwickelt.
Ein Bandcoach ist aber keinesfalls ein Bandmanager, welcher viele organisatorische Aufgaben für die Band übernimmt. Viel mehr hilft ein Coach der Band sich selbst zu helfen. Dabei geht es im Unterschied zur Supervision im Wesentlichen um technische Fragen und weniger um psychologische Aspekte.
Wenn du gerne Bandcoaching lernen oder bekommen willst, schau dich am Besten einmal auf dieser Website um, wo einige Coaches und Musiklehrer entsprechenden Unterricht anbieten.
Das Band- und Tourmanagement übernimmt für Bands verschiedene organisatorische Aufgaben, welche diese entweder nicht erledigen können oder keine Zeit (mehr) dazu haben. Außerdem hat er Kontakte und kennt sich im Geschäft aus, kann einschätzen, welche Leute fähige und zuverlässige Partner sein können.
Zu den Aufgaben eine Bandmanagers zählt das Einfädeln von Verträgen mit Plattenfirmen und Auftrittlokalitäten, wobei er insbesondere Verhandlungsgeschick und eine gewisse Standhaftigkeit benötigt, um die Verträge möglichst im Sinne der Band ausfallen zu lassen. Sobald es an Afnahmen geht, muss der Bandmanager zwischen Tonstudio und der Band vermitteln, absprechen in wie weit der zeitliche und finazielle Rahmen realistisch ist und ob gegebenfalls Abstriche gemacht oder ein anderes Tonstudio gefunden werden muss. Überhaupt ist er für die Finanzen einer Band verantwortlich. Equipment benötigt Reparaturen, Aufstockung, Erneurung und Pflege; auch Reisen und Unterkünfte kosten Geld.
Auf der Tourgibt es häufig einen eigenständigen Tourmanager, da Bandmanager gewöhnlich nicht nur eine Band betreuen und daher örtlich gebunden sind. Ansonsten fällt es auch dem Bandmanager zu, Auftritte, Anreisen, Unterkunft, Beförderung, Sicherheitsvorkehrungen, Verpflegung, Interviews und der gleichen zu organisieren.
Je nach Band und Verhältnis kann ein Bandmanger auch sehr persönliche, dem Wohlbefinden einer Band zuträgliche Dinge regeln, sollte diese kurz vor einem Auftritt noch etwas benötigen.
Wenn du dich für Bandmanagement oder Tourmanagement interessierst, kannst du auf dieser Website Angebote für entsprechenden Unterricht finden. Schau dich einfach einmal um!
Bühnenpräsenz trägt entscheident dazu bei, aus einem Auftritt eine gelungene Vorstellung zu machen. Der Ausdruck bezeichnet die Fähigkeit auf der Bühne nicht einfach nur körperlich anwesend zu sein, sondern eine besondere Ausstrahlung zu haben, sicher mit der Situation, im Rampenlicht zu stehen, umgehen zu können und dem Publikum etwas zu bieten (eben nicht langweilig und unscheinbar zu sein). Wie genau dies erreicht wird, kann sich von Fall zu Fall oder gar von Auftritt zu Auftritt vollkommen unterscheiden. Dennoch gibt es gewisse Grundregeln, die man lernen kann.
Wer gern an seiner Bühnenpräsenz arbeiten möchte, kann auf dieser Website Musiklehrer finden, die Angebote für entsprechenden Unterricht haben. Am Besten einfach einmal umschauen!
Körpersprache in der Musik ist ein Ausdrucksmittel in Aufführungssituationen. Körperhaltung, Gestik und Mimik dienen sowohl der emotionalen Untermalung der Musik, als auch - sofern dies im jeweiligen Musikstil gewünscht ist - der Bühnenpräsenz, der interessanten, mitreißenden Darbietung. Während Körpersprache diesen positiven Effekt haben kann, kann sie ebenso - wenn sie nur unbewusst stattfindet oder falsch angewendet wird - einen negativen Effekt haben, beim Publikum eine ablehnende Reaktion hervorrufen. Daher ist es sinnvoll, sich der Körpersprache bewusst zu sein und auf ihre Wirkung zu achten.
Welche Bewegungen und Ausdrücke welche Wirkung erzielen, wie man sie einsetzt und mit dem Spiel der Instrumente verbindet, kann man lernen. Einige Musiklehrer auf dieser Website bieten entsprechenden Unterricht an.
Unter Lampenfieber- und Auftrittscoaching können diverse Hilfestellungen verstanden werden. Was genau einem dabei beigebracht wird, hängt wesentlich vom jeweiligen Musiklehrer ab. Jedenfalls geht es darum Ensembles den richtigen Umgang mit Auftrittssituationen zu vermitteln.
Wie man sich ordentlich auf einen Auftritt vorbereitet. Wie man sein Lampenfieber unter Kontrolle hält, sich soweit beruhigt, dass man zumindest auftreten kann. Wie man sich auf der Bühne verhält, um einen möglichst guten Eindruck zu machen. Wie man die nötige Bühnenpräsenz entwickelt. Auch kann darunter verstanden werden, wie man einen Auftritt sinnvoll strukturiert. Welche Songs wann gespielt werden und ob man Show-Einlagen einbaut oder nicht. Wie diese aussehen könnten.
Viele Faktoren hängen vom Auftrittsort oder der Veranstaltungsart ab, dies gilt es ebenso einschätzen oder gegebenfalls absprechen zu lernen.
Wenn du Unterstützung für Auftritte suchst, kannst du auf dieser Website Musiklehrer mit entsprechenden Angeboten finden. Am Besten schaust du dich einmal um und besprichst mit passenden Lehrer, ob sie dir bei deinem jeweiligen Problem helfen können.
In der Musik für Menschen mit Behinderung wird besonders auf die Bedürfnisse dieser Menschen eingegangen. Jeder kann bei dieser Form der Musikpädagogik ein seinen Fähigkeiten entsprechendes Instrument erlernen und spielen. Häufig entstehen sogar Ensembles, welche ihre Musik aufführen. Dabei werden nicht nur die Motorik und das Musikverständnis gefördert, sondern auch das soziale Miteinander der Teilnehmer gestärkt. Und nicht zuletzt macht Musizieren natürlich auch großen Spaß!
Für Musik für Menschen mit Behinderungen gibt es auch Angebote auf dieser Website. Einfach einmal umschauen!
Die musikalische Früherziehung ist in der Regel eine auf Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren zugeschnittene Form des Musikunterrichts (Musikpädagogik), bei der die Teilnehmer spielerisch, bzw. entdeckerisch an die ganze Bandbreite der grundlegenden Musikkategorien herangeführt werden (welche da wären: Singen, Tanz und rhythmische Bewegung, Instrumentenkunde, Musikhören, Umgang mit Musikinstrumenten,
elementare Notenlehre und Improvisation).
Auch für Kinder unter vier Jahren gibt es Sitzungen in denen rhythmische Bewegung und spielerische Klangerzeugung eine Rolle spielen. Musikalische Früherziehung kann auch schon vor der Geburt durch eigenes Musizieren oder gezieltes Musikhören, welches vom Fötus, bzw. Kind gehört und gespürt wird, stattfinden.
Wer Unterrichtsstunden musikalischer Früherziehung sucht, kann auf dieser Website fündig werden. Schau dich am Besten einmal um!
Die Musikmeditation verbindet aus Yoga und Zen bekannte Meditations-, Entspannungs- und Atemtechniken mit dem Hören meist klassischer Musik. Die Übungen dienen sowohl der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit, als auch einem neuen Zugang zur Musik, bzw. einem tieferen Musikerlebnis. Gegebenenfalls kann die Meditation durch langsame, fließende Gestiken erweitert werden, welche die Musik nachmalen und so den Hörer stärker mit ihr in Berührung kmmen lassen sollen.
Sitzungen und Kurse zur Musikmeditation werden auch von Meistern auf dieser Website angeboten!
Die Musikpädagogik ist ein Wissenschaftsbereich, welcher sich mit der Aneignung und Vermittlung (Musik-Didaktik) von musikalischen Fähigkeiten und musiktheoretischem Wissen, aber auch mit historischen und konzeptionellen Aspekten des Fachs selbst befasst. Grob gegliedert ist die Musikpädagogik in den übergeordneten Bereich der Forschung und den untergeordneten Bereich der Anwendung, also der Lehrpraxis.
Im Forschungsbereich wird sich zum Einen mit der historischen Entwicklung von Begriffen, Methoden und der gesellschaftlichen Stellung/Funktion der Musikpädagogik befasst. Zum Anderen werden die Ziele, Werte und Lehrmethoden untersucht, entwickelt, begründet und verbessert. Dies wird auf drei Teilbereiche aufgeteilt: die historische Forschung (Was haben wir/andere gemacht?), die systematische Forschung (Was sollten wir machen?) und die empirisch-analytische Forschung (Wie sollten wir das machen?).
In der Praxis (auch Musikunterricht genannt) werden die von der Forschung erarbeiteten Konzepte angewandt um musiktheoretisches Wissen und musikalische Fähigkeiten (Musizieren) zu vermitteln. Zu den Inhalten gehören neben der Lehre eines oder mehrerer Instrumente unter anderem die folgenden Felder:
Formenlehre, Harmonielehre, Improvisation, Instrumentenkunde, Interpretation, Komposition/Songwriting, musikalische Früherziehung, Musikgeschichte, Noten lesen, Rhythmik und Tonsatz.
Unterricht zu einem dieser, eines anderen oder zur Musikpädagogik selbst wird auch von Musiklehrern auf dieser Website angeboten. Bei Interesse am Besten gleich umschauen!
Die Musiktherapie ist eine Form der Psychotherapie, welche vor allem in der stationären Behandlung angewandt, aber auch ambulant angeboten wird.
Musik ist genau wie beispielsweise Sprache, Mimik oder Gestik eine Ausdrucksmöglichkeit von Emotionen. Gefühle können in Klängen dargestellt und unter Umständen sogar von anderen verstanden werden. Ebenso kann Musik Einfluss auf die Gefühlswelt eines Menschen nehmen.
Diese Eigenschaften macht sich die Musiktherapie zunutze, entweder rezeptiv (passiv) durch Hören von und Umgehen mit Musik (z.B. biographisch bedeutsamer Musik oder in bestimmter emotionaler Richtung ausgeprägter Musik), wodurch die Selbstbeobachtung/Selbstwahrnehmung gefördert werden soll, oder aktiv durch eigenes Musizieren des Patienten. Ein spezielles zu diesem Zweck vorwiegend geeignetes Instrument gibt es nicht, es kann auch Gesang das geeignete Mittel sein. Die Wahl des Instruments hängt ganz vom Patienten und den jeweiligen Sitzungsbedingungen ab. Bei beiden Therapieformen ist es auch keinesfalls erforderlich, dass der Patient über musikalische Kenntnisse oder spielerische Fähigkeiten verfügt. Es geht um seine Ausdrucksmöglichkeiten.
Die Musiktherapie steht mit verschiedenen therapeuthischen Methoden wie der integrativen oder der Verhaltenstherapie in Verbindung und erfährt durch verschiedene Schulen ganz utnerschiedliche Ausprägung.
Angebote zur Musiktherapie gibt es auch von Therapeuten auf dieser Website angeboten.
Unter Repetition wird in diesem Fall das Einstudieren eines Musikstückes oder Tanzes zu einem solchen verstanden. Sie erfolgt unter Leitung und Begleitung eines Korrepetitors.
Wenn du Angebote für Korrepetition suchst, kannst du auf dieser Website fündig werden!
Das Schauspiel ist neben Musik und Tanz ein Bestandteil von Theater und nicht zu letzt von Film und Fernsehen. Es kann aus einem oder mehreren der folgenden Tätigkeiten bestehen: gezieltes Sprechen, Gestikulieren oder gefühlsbetonte Gesichtsausdrücke formen. In jedem Fall nimmt der Schauspieler eine Rolle ein, er verkörpert eine Figur die - im Regelfall - nicht seiner eigenen Persönlichkeit entspricht und stellt ihre Gefühlswelt dar.
Schauspiel erfordert Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit nachzuahmen, häufig ist es auch erforderlich, dass ein Schauspieler in mindestens einer anderen Sparte (Musik oder Tanz) bewandert ist. Außerdem ist es von Vorteil die Kunst der Improvisation zu beherrschen, um auf Unvorhergesehenes reagieren zu können ohne aus der Rolle zu fallen, bzw. um das eigene Spiel erst zu entwickeln. Für eine klare oder gezielte Sprache (z. B. Akzent, Dialekt uvm.) bietet sich ein Sprechtraining an.
Je nach Bereich können sich die Anforderungen an einen Schauspieler darüber hinaus unterscheiden. Ein Bühnenschauspieler im Theater, bzw. Schauspielhaus verkörpert seine Rolle kontinuierlich das ganze Stück hindurch vor einem Publikum, welches zum Großteil recht weit weg sitzt. Er muss seine Emotionen sehr deutlich, wenn nicht sogar übertrieben wiedergeben. Ein Filmschauspieler hingegen spielt seine Rolle nicht am Stück, sondern in Szenen und Takes gegliedert. Da diese nicht chronologisch gedreht werden müssen und meistens nicht werden, muss er stets im Hinterkopf behalten, was die Figur zuvor erlebt hat, ohne dies selbst schon gespielt zu haben. Insbesondere kann er aber viel reduzierter und feiner arbeiten, da die Kamera sein Gesicht nah an das Publikum heranbringen kann.
Wenn du dich für Schauspielunterricht interessierst, schau dich am Besten gleich auf dieser Website um. Auch hier findest du Schauspiellehrer!
Supervision für Bands und Ensembles ist gewissermaßen eine psychologische Begleitung für die Musiker. Sie stärkt sowohl den Zusammenhalt, als auch die Motivation. Es werden mit Hilfe des Supervisors Streitfragen innerhalb der Gruppe geklärt, Team-Fähigkeit und eine größere Disziplin aufgebaut. Darüber hinaus kann ein Supervisor im Umgang mit Lampenfieber und Ängsten helfen. Im Unterschied zum Bandcoach geht es in der Supervision weniger um technische Fragen (wie zum Beispiel zur größeren Bühnenpräsenz), viel mehr stehen Probleme innerhalb der Band im Fordergrund.
Wenn du gern Supervision für Band sund Ensembles erlernen möchtest oder vielleicht auch suchst, kannst du auf dieser Website entsprechende Angebote von Musiklehrern und Supervisoren finden. Einfach einmal umschauen!
Tanz ist rhythmische Bewegung des menschlichen Körpers. Er erfolgt meist, aber nicht notwendigerweise in Verbindung mit Musik, wobei die diese entweder nur als vom Tanz unabhängiger Rhythmusgeber fungiert, oder aber als Grundlage für den Ausdruck des Tanzes dienen kann und somit dessen Form mitbestimmt (zum Beispiel Ballett). Manche Tanzformen tragen wiederum perkussiv zur Musik bei (beispielsweise Stepptanz).
Dem Tanzen kommen ganz verschiedene Funktionen zu, vom schlichten Zeitvertreib, über die sportliche Betreibung hin zur künstlerischen Darbietung oder gesellschaftlichen Ritualen. Häufig verschmelzen die verschiedenen Anlässe auch miteinander oder es werden Tänze aus anderen Bereichen überführt und miteinander verbunden. Dementsprechend ist das Spektrum an Tänzen breit, vielseitig und schwer in einheitliche, klar abgegrenzte Kategorien zu bringen. Alle Ordnungsversuche sind unvollkommen und orientieren sich in der Regel an den jeweiligen Zwecken, zu denen sie vorgenommen werden.
Eingeteilt wird nach Anlass, nach der Form (Anzahl der Beteiligten, Formation u.ä.), nach kultureller Herkunft uvm. So gibt es beispielsweise die sogenannten Standardtänze, die häufig bei gesellschaften Anlässen gefragt sind. Dazu zählen langsamer Walzer, Wiener Walzer und Tango und wenn man die Grenzen europäischer Tänze verlässt Tänze wie Salsa, Rumba oder Cha Cha Cha um nur ein paar wenige zu nennen.
Wenn du gern Tanzunterricht nehmen möchtest, findest du auf dieser Website einige Angebote von Tanzlehrern. Schau dich am Besten einmal um, um zu sehen ob auch dein gewünschter Tanz darunter ist!
In der Trommeltherapie wird versucht über das Lauschen von Percussion und allem voran über das eigene Trommeln Kindern mit verschiedenen Problemen und Schwierigkeiten in ihrer Entwicklung zu helfen. Die Erfahrung von Rhythmus und verschiedenen Klängen kann genauso Gefühle wecken und lösen, wie die Erfahrung selbst solche Klänge erzeugen und gestalten zu können. Trommeln kann ein Ausdruck von Emotionen sein und sowohl beruhigend wirken, als auch der Abreaktion unterdrückter und aufgestauter Gefühle dienen.
Motorisch eingeschränkte Kinder können durch Trommeln ihre Fähigkeiten verbessern und ein besseres Gefühl für ihren Körper bekommen. Denn zum einen ist zwar eine gute Koordination beider Gehirnhälften mit den Gliedmaßen gefordert, zum anderen sind den Ausdrucksmöglichkeiten aber keine Grenzen gesetzt, an den die Kinder frühzeitig scheitern könnten. Unter widrigsten Umständen lässt sich bereits eine Percussion entwickeln und stetig weiter verfeinern.
Im Mittelpunkt der Trommeltherapie steht die afrikanische Djembé, eine einfache Trommel mit tiefem, weichen Klang. Sie kann aber je nach Bedarf durch alle möglichen Percussionsinstrumente ergänzt werden. Dabei ist es nicht einmal erforderlich, dass die Djembé auf traditionelle Art und Weise zwischen den Knien gespielt wird. Es kann sich auch auf die gestürzte Trommel gesetzt werden, wenn dies das Spielen vereinfacht oder zu einer lockereren Haltung führt.
Wenn du dich für eine Trommeltherapie interessierst, findest du auf dieser Website entsprechende Therapeuten. Schau dich einfach mal nach Angeboten in deiner Umgebung um.
Das Verhandeln mit Veranstaltern und Labels ist eine wichtige Fähigkeit für einen professionellen Musiker. Nicht nur muss er Auftritte und Plattenverträge überhaupt vereinbaren können und Verträge schließen können, sondern muss nicht zu letzt seine Interessen, bzw. jene des Ensembles (der Band) angemessen vertreten können, um sich, salopp gesagt, nicht über den Tisch ziehen zu lassen.
Dazu ist es nicht nur erforderlich zu wissen, worauf es ankommt, worauf man achten muss, sondern auch wie man dem Verhandlungspartner angemessen gegenüber tritt, welche Formuliereungen und Inhalte man äußern darf, welche Druckmittel man gegebenenfalls hat. Umgekehrt muss man auch wissen, wie weit man gehen darf oder wann man zuschlagen sollte - nicht im wörtlichen Sinn, versteht sich.
Wenn du das Verhandeln mit Veranstaltern und Labels lernen möchtest, findest du auf dieser Website entsprechende Unterrichtsangebote von Musiklehrern.